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Sehenswürdigkeiten

Rathaus (Rathaus-Platz 1.): Das um die Wende zum 20. Jahrhundert im Neobarockstil erbaute Rathaus ist das dominierende Gebäude der Szent-István-Straße. Es ist das bekannteste Gebäude von Győr und gilt als Symbol der Stadt.

Baross-Straße: Sie ist die Fussgängerzone der Stadt. Ein Marmorschild, das am Haus Nummer 18 befestigt wurde sowie zahlreiche rote Ziegel auf dem Straßenbelag erinnern die Besucher an das ehemalige Fehérvárer Tor (1792) und den darüber errichteten Feuerturm, der zum Schutz der Stadt diente.

Széchenyi-Platz: Der erneuerte Barockplatz von Győr ist ein wichtiger Schauplatz des öffentlichen Lebens in Győr.

Mariensäule: Das in der Mitte des Platzes stehende Denkmal ließ der Győrer Bischof Lipót Kollonich im Jahr 1686 zum Gedenken an Budas Rückeroberung von den Türken errichten.

Benediktiner Gebäudekomplex: Die nach Ignatius von Loyola benannte Benediktinerkirche, das Ordenshaus sowie das Gymnasialgebäude wurden im 17. Jahrhundert von den Jesuiten gebaut. Nach der Auflösung des Ordens ging das Gebäudekomplex ins Eigentum der Benediktiner über. Das im frühen Barockstil verzierte Apothekenmuseum bildet einen Teil des Benediktinerklosters, das sich an der südlichen Seite des Platzes befindet, und beherbergt zurzeit eine Apotheke. Das heißt: es übt seine originelle Funktion aus.

Lloyd-Palast (Széchenyi-Platz 7.): Er ist ein mehrgeschossiges Gebäude, dessen Hauptfassade Züge des Barocks und des klassizistischen Stils aufweist. Es wurde Ende des 15. Jahrhunderts als Gasthaus errichtet. Das Gebäude erlangte seine heutige Gestalt nach der Renovierung, die 2010 abgeschlossen wurde.

Das Abt-Haus, das zurzeit das János Xantus Museum (Széchenyi-Platz 5.) beherbergt, ließ der Pannonhalmer Hauptabt Benedek Sajghó in den Jahren 1741-1742 errichten. Im pompösen Barockpalast wird seit 1949 ein orstgeschichtliches Museum betrieben.

Eisenklotz-Haus (Széchenyi-Platz 4.): Der Legende nach wurde es nach dem Baumklotz benannt, der unter dem Eckbalkon des Hauses steht bzw. in den die Lehrlinge, die in Győr eintrafen, je einen Nagel einschlugen. Der Eisenklotz ist eigentlich das erhalten gebliebene Aushängeschild des Gewürzladens, der seit den 1830-er Jahren hier zuhause war.

Esterházy-Palast (Király u. 17.): Das Gebäude erlangte seine heutige Form im 18. Jahrhundert durch den Zusammenbau von winzigen Häusern aus dem Mittelalter. Das Monogramm des Erbauers, d. h. C(omes) G(abriel) E(sterházy) und das aus Schmiedeeisen gemachte vergoldete Wappen sind auf dem Balkon über dem Tor zu sehen. Zurzeit dient es als Standort des Städtischen Kunstmuseums und beherbergt die Radnai-Sammlung und verschiedene Sonderausstellungen.

Ányos Jedlik-Straße, Aushängeschild „Goldenes Schiff”: Das Aushängeschild „Goldenes Schiff” hängt über dem Eingang des Hauses, das an der Ecke der dr. Pál Kovács-Straße steht. Das Original ist im János Xantus Museum zu sehen. Der vergoldete Schiffskörper, der aus Metallplatten gemacht wurde, ist das Werk des Győrer Kunstgewerblers Bandi Schima (1939). Kreszta-Haus: Die Lebenswerkausstellung der in Győr geborenen Keramikkünstlerin Margit Kovács (1902-1977) ist in diesem Denkmalgebäude, das aus dem 17. Jahrhundert stammt, zu besichtigen.

Donautor-Platz: Er bietet Platz für den lebhaften und gutbesuchten Markt von Győr. Der goldene Hahn, der als Windanzeiger des in der Mitte des Platzes stehenden Trinkwasserbrunnens dient, wahrt eine Legende aus der Türkenzeit. Das Original des goldenen Hahnes, das im János Xantus Museum ausgestellt ist, gilt als Symbol von Győr.

Schwarzenberg-Pálffy Statue: Die Statue, die anlässlich des 400. Jubiläums der Rückeroberung von Győr von den Türken erhoben wurde, stellt die beiden Feldherren – Adolf Schwarzenberg und Miklós Pálffy – dar. Unter Leitung der genannten Feldherren gelang den ungarischen Truppen, die Burg von den Türken zurückzuerobern.

Das Bundesladedenkmal: Dieses auf dem Gutenberg-Platz stehende Denkmal gilt als eines der schönsten Barockdenkmäler von Győr, das der Kaiser Karl III. im Jahr 1731 errichten ließ.

Káptalanhügel, Basilika: Die Gründung der Kathedrale ist mit dem Namen von König Stephan I. verknüpft. Sie wurde im 11. Jahrhundert im romanischen Stil erbaut. Nach dem Tatarenzug wurde die Basilika im Zeichen der Gothik neugebaut. Als die Türken die Stadt eroberten, wurde die Kirche schwer beschädigt, einer ihrer Türme stürzte ab, der andere Turm wurde durch einen Blitz zerstört. Die vollkommen zerstörte Kathedrale wurde im Frühbarockstil neugebaut, die auch zurzeit bestehende Turmhaube wurde in den 80-er Jahren des 17. Jahrhunderts im Zopfstil errichtet. Das Kircheninnere erhielt seine heutige Form in den 80-er Jahren des 18. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit wurde die Anfertigung der Fresken, die an den Innenwänden und der Decke der Kathedrale zu sehen sind, abgeschlossen. Papst Johannes Paul II. verlieh der Kathedrale 1996 den Rang einer Basilika. Die wichtigste Sehenswürdigkeit im nördlichen Seitenschiff ist das Bild über die Tränenhafte Jungfrau Maria, das 1655 aus Irland nach Győr gebracht wurde und am 17. März 1697 zum Fest des Heiligen Patriks Blut schwitzte. Héderváry-Kapelle: Im 15. Jahrhundert ließ János Héderváry eine Kapelle im rechten Teil der Kathedrale errichten, wo die Herme des Heiligen Ladislaus aufbewahrt wird, die als Meisterstück der ungarischen Schmiedekunst des Mittelalters angesehen wird. Das Marmorgrabmal des Märtyrerbischofs Vilmos Apor befindet sich ebenso in dieser Kapelle. Bischofsburg: Der Bischofspalast (auch Bischofsburg genannt) ist das bestimmende Gebäudekomplex des Káptalanhügels. Er fungiert als Sitz des tausendjährigen Győrer Bischofstums. Der aus dem 13. Jahrhundert stammende Wohnturm und die im 15. Jahrhundert errichtete Dóczy-Kapelle gelten als Schmuckstücke der Bischofsburg.
Die Bischofsburg selbst ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, in ihren Kellerräumen kann man aber die Ausstellung über das Leben und Werk von Vilmos Apor besichtigen.

Donautor-Platz: Die Karmelitherkirche und das dazugehörige Ordenshaus wurden zwischen 1721 und 1725 nach den Plänen von Athanázius Márton Wittwer gebaut. Das Hauptaltarbild stellt den König Heiligen Stephan und den Herzog Heiligen Emmerich dar, wie sie eben die Heilige Jungfrau ehren. In der neben der Kirche befindlichen kleinen Kapelle steht die im Barockstil geschaffene Hab Maria-Statue. Im ehemaligen Ordenshaus der Karmelither wird zurzeit ein Hotel betrieben.

Károly Kisfaludy-Statue: Die in der Mitte des Donautor-Platzes stehende Skulptur ist das in Bronze gegossene Kunstwerk des Bildhauers Lajos Mátrai (1892)

Burg (Donautor-Platz): Das aus dem 13. Jahrhundert stammende und in den Jahrhunderten 14-15 fertiggebaute Gebäudekomplex ist das älteste Gebäude der Stadt. Sein Festungssystem (Schloßbastei, Sforza-Bastei) wurde in den Jahrhunderten 16-17 errichtet.

Kanonen (Donautor-Platz): Die im 19. Jahrhundert aus Wien geholten Zierkanonen stehen auf einem kleinen Platz, der als beliebter Ort für Erholungssuchende gilt.

Heiliger-Stephan-Statue (Donautor-Platz): Die lebensgroße Bronze-Skulptur steht am Raabufer auf der Basteipromenade, die an der Burgmauer vorbeiführt. Die Skulptur wurde von dem Bildhauer Ferenc Medgyessy geschaffen (1940).

Die Radó-Insel ist von den beiden Zweigen des Raabs umgeben. Sie liegt zwischen den Stadtteilen „Innenstadt, Neustadt und Insel”. Die Insel, die sich in einer denkmalgeschützten Umgebung befindet, gilt als beliebter Ort für Spaziergänge und zur Erholung bzw. als Austragungsort diverser Veranstaltungen.

Synagoge: Sie wurde von der neologisch israelitischen Gemeinschaft zwischen 1868 und 1870 errichtet. Im Jahr 2006 wurde sie vollständig renoviert. Heutzutage dient sie als Austragungsort multikultureller Veranstaltungen. Im Gebäude kann die Privatsammlung von ält. János Vasilescu besichtigt werden, die Werke der ungarischen bildenden Kunst vorstellt, welche nach dem zweiten Weltkrieg entstanden.

Das Győrer Nationaltheater (Papst Johannes Paul II.-Platz): Die südliche und nördliche Fassade des im Jahr 1978 eröffneten Theaters sind mit den Op-Art Kunstwerken von Victor Vasarely verziert. Im Theatergebäude können die auf Porzellan gemalten grossformatigen Bilder von Endre Szász bewundert werden. Das Győrer Nationaltheater erwartet die Interessenten mit einer breiten Auswahl an Aufführungen. Das Theater ist das Zuhause des international anerkannten Győrer Ballett-Ensembles.

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